Berichte 2021

Tarbeker Moor

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Am 25. September besuchten wir das Tarbeker Moor. Am Parkplatz trafen wir Frau Wiebke Bock, Bürgermeisterin von Blunk. Wir wanderten einmal um das Moor herum und Frau Bock wusste viel über das Moor zu erzählen. Das Moor wurde bis in die 80-iger Jahre für den kommerziellen Torfabbau genutzt. Seit Anfang der 90-iger Jahre wird das Moor wieder renaturiert. Heute ist das Tarbeker Moor wieder ein vielfältiger, für den Arten- und Biotopschutz bedeutender Lebensraum. Es gab viel zu entdecken. Die verschiedenen Lebensräume boten eine abwechslungsreiche fantastische Sicht. Am Ende der Wanderung legten wir auf einer kleinen Lichtung eine Pause ein. Heike las uns eine schaurige Moorgeschichte vor und am Ende der Geschichte sprang aus den Büschen hinter uns ein Moorungeheuer hervor uns erschreckte alle.

Tagesradtour - Grebiner Mühle

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Am 11. September starteten wir in Plön unsere Ganztagesradtour. Wir radelten über Trent und Lepan nach Lebrade. Am kleinen Dorfladen legten wir eine Pause ein um uns mit unseren selbst mitgebrachten Snacks zu stärken. Außerdem konnte man Eis und andere Naschereien kaufen und sogar Ersatzteile fürs Fahrrad erhalten. Danach fuhren wir weiter durch Wiesen und Felder zur Grebiner Mühle. Hie wurden wir schon freudig von der Wirtin Tina Benz erwartet. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken trug uns die bemerkenswerte Wirtin und singende Müllerin noch ein Ständchen vor. Außerdem hatte sie in der Nähe einen Feengarten angelegt, durch den sie uns nach der Kaffeepause führte. Dort gab es viel Kurioses zu entdecken. Dann fuhren wir weiter nach Timmdorf und gelangten zur Brücke zwischen Dieksee und Behler See. An der Fegetasche vorbei und durch die Plöner Altstadt gelangten wir wieder zum Ausgangspunkt und begaben uns auf den Heimweg.

„Mit dem Kanu durch Plön“ – eine etwas andere Stadtführung

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An der Kanuvermietung in Plön ging es los. Mit vereinten Kräften brachten wir die Boote ins Wasser. Nach anfänglicher Unsicherheit gelang es uns mit der Zeit immer besser, die beiden Kanus durch´s Wasser zu bewegen. Wir durchfuhren insgesamt 5 Seen, die durch Kanäle miteinander verbunden sind. Hier war das Wasser oft zu flach, sodass wir die Boote ziehen mussten und es auch nasse Füße gab. So umrundeten wir die Stadt Plön nur auf dem Wasserweg. Durch die Stadtführer erhielten wir viele Infos rund um die Stadt, die Seen, die Tiere und vieles mehr. Die 2 ½ Stunden vergingen wie im Flug.

Küchengarten Eutin

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Am 30. Juli fuhren 12 LandFrauen nach Eutin. Unser Ziel war der Küchengarten. Er liegt im Herzen des Eutiner Schlossgarten, eines der bedeutendsten Gartendenkmale in Schleswig-Holstein. Der historische Küchengarten versteckt sich hinter einer langen, hohen Backsteinmauer. Betritt man ihn, spürt man sofort sein besonderes Klima – hier ist es tatsächlich etwas milder als in den anderen Bereichen des Schlossgartens. Die Klimamauern des Küchengartens schützen heute wieder empfindliche Gemüse- und Obstkulturen, Kräuter und Heilpflanzen vor kaltem Wind und speichern die wertvolle Sonnenwärme. Dadurch konnten im Küchengarten schon immer Arten und Sorten gezogen werden, die auf gewöhnlichen Märkten nicht angeboten wurden. Zur Landesgartenschau 2016 wurde der Küchengarten aufwändig wiederhergerichtet und der Öffentlichkeit als Ort für Erholung und Austausch zugänglich gemacht. Heute werden viele Beete von Ehrenamtlichen bewirtschaftet und erfreuen mit ihrer Pflanzen- und Blütenvielfalt Gäste und Einheimische. Nicht nur der Küchengarten, sondern auch der Schlosspark und die Altstadt luden zum Bummeln ein und auf dem Marktplatz luden verschiedene Restaurationen zum Eisessen ein.

Radtour in die nähere Umgebung

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7. Juni:

Nach einer langen Coronapause begannen wir unser Programm wieder mit einer Radtour. Am GZ Neuenrade ging es los. Wir radelten an Knicks, Wiesen und Feldern vorbei, zunächst bis zum Gemeindezentrum in Gönnebek. Dort legten wir eine Pause ein mit einem corona konformen Buffet. Danach ging es weiter nach Trappenkamp. An der Kirche wurden wir schon von Dierk Hamann und Herrn Böhling erwartet. Herr Böhling erzählte uns die Entstehungsgeschichtliche der Kirche. Wir konnten auch einen Blick ins Innere werfen. Danach besuchten wir noch den Museumsbunker in der Nähe und Herr Böhling konnte auch dort vieles zur Geschichte und Entstehung erzählen. Nach soviel Kultur ging es dann erst einmal zur Stärkung zur Eisdiele. Und danach traten wir den Heimweg an.